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Büdchen gut

Alles gut

Nächster Büdchentag +++ 05. September 2026 +++ Nächster Büdchentag +++ 05. September 2026 +++

Morgen ist Büdchentag!

Einmal im Jahr verwandeln sich in Düsseldorf ganz normale Kioske in kleine Bühnen, Tanzflächen und Treffpunkte. Das ist der Düsseldorfer Büdchentag!

An diesem Tag wird aus dem Alltagsort „Büdchen“ ein Schauplatz für Kultur, Musik, Literatur, Comedy und Performance. Das Besondere: Es ist ein Fest von den Menschen für die Menschen. BüdchenbetreiberInnen, DJ-Kollektive, Bands, KünstlerInnen und lokale Initiativen bewerben sich mit ihren eigenen Ideen und Programmvorschlägen. So entsteht ein lebendiges, dezentrales Fest, das die ganze Stadtgesellschaft, unabhängig von Herkunft, Alter, Einkommen und Beeinträchtigung, aktiv und authentisch einbezieht.

Über 15.000 Menschen besuchen mittlerweile den Büdchentag, der nicht nur Kunst und Kultur feiert, sondern auch das aktive und tolerante Miteinander - und damit den demokratischen Zusammenhalt stärkt, ganz nach dem Motto: Kunst und Kultur entstehen dort, wo das Leben stattfindet.

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Ich will mit dir zum Büdchentag gehen!

Veranstalter ist seit 2020 der Düsseldorfer Büdchentag e.V. Er wurde gegründet, um die rheinische Büdchenkultur zu beleben und Nachbarschaften in der Landeshauptstadt zu stärken. Der Verein betont die kulturhistorische Bedeutung des Büdchens als niedrigschwelligen urbanen Begegnungsort für eine offene Stadtgesellschaft.

Das Schmiermittel des Düsseldorfer Büdchentages ist der lokale Bezug zur Stadt Düsseldorf und die Vision, dass auf der Straße die Ideen entstehen, die unsere Stadt vorantreiben: Urbanes Lebensgefühl in Reinform! Seit 2016 wird so eine Symbiose zwischen den lokalen AkteurInnen geschaffen: Kein Büdchen ohne BetreiberInnen, kein Büdchen ohne NutzerInnen. Der Erfolg des Büdchetages basiert auf engen Kooperationen mit BüdchenbesitzerInnen, KünstlerInnen, Initiativen, Vereinen sowie Sponsoren und Förderern. Der offene programmatische Rahmen garantiert authentische Partizipation und inhaltliche Diversität, verhindert thematische Einschränkung und strebt damit eine weitgehende Repräsentanz der urbanen Gesellschaft an. Die dezentrale räumliche Planung erreicht gezielt einzelne Stadtteile und Quartiere und ihre spezifischen Gemeinschaften, fördert gleichzeitig den kulturellen Austausch über Viertel-Grenzen hinweg und wirkt aktiv gegen Polarisierung und Vereinsamung.

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